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Baufinanzierung Ratgeber: Das ist beim Immobiliendarlehen zu beachten

Immobiliendarlehen: Baufinanzierung Ratgeber
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Der Kauf der eigenen vier Wände auf Kredit ist nicht nur teuer, sondern auch sehr riskant. Es lohnt sich, die Regeln der Baufinanzierung zu lernen, die das Verhältnis zwischen Bank, Kreditnehmer oder Verkäufer regeln.

Immobiliendarlehen für Wohnung oder Haus: Darauf ist zu achten

Ein Immobiliendarlehen ist eine Art von Darlehen, das durch eine Hypothek aufgrund der langen Laufzeit des Darlehens gesichert ist. Banken sind eifrig dabei, Kredite zu vergeben, obwohl es für sie eine recht riskante Form des Investments und für uns – die Nutzer – eine teure Form des Immobilienerwerbs ist. Darlehen für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses werden für einen langen Zeitraum gewährt, und daher ist die wirksamste Sicherheit eine Hypothek.

Wer kann ein solches Darlehen erhalten? Kreditwürdig ist jeder, der die von der Bank gestellten Bedingungen erfüllt, d.h. kreditwürdig ist. Alles hängt vom Einkommen, der Größe der Familie, der Höhe des beantragten Kredits und der Rückzahlungsfrist ab. In der Praxis muss der Kunde sehr strenge Bedingungen erfüllen: Das Einkommen des Kreditnehmers sollte hoch sein, während die Ausgaben so niedrig wie möglich sein sollten. Die Ausgaben enthalten die monatlichen Zahlungen für Miete, Auto, Lebensmittel und Kleidung sowie die Raten für andere Kredite.

Hypotheken werden in der Regel für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses von einer Privatperson oder einem Bauträger oder für den Bau eines Hauses oder einer Wohnung gewährt, aber auch Banken können sie für die Renovierung, Modernisierung, Erweiterung oder den Umbau eines Einfamilienhauses oder einer Einfamilienwohnung gewähren.

Die Hypothek für die Bank

Bei der Entscheidung, ein Haus oder eine Wohnung auf Kredit zu kaufen, sollten wir wissen, dass die Banken Sicherheiten in Form einer Hypothek verlangen, was in der Praxis in Form eines Eintrags im Grundbuch geschieht. Dies ist die beste Form der Sicherheit für beide Seiten der Transaktion – sowohl für uns als auch für die Bank. Die Hypothek ist eine Form der Besicherung von Forderungen, die darin besteht, ein dingliches Recht an Immobilien zu begründen. Mit anderen Worten, eine Hypothek ist eine rechtliche Sicherheit für den Gläubiger, d.h. für das Unternehmen, das den Kredit gewährt. Solche Sicherheiten garantieren dem Kreditgeber die Befriedigung seiner Forderungen, d.h. die Rückzahlung der Schulden durch den Kreditnehmer, auch wenn dieser nicht zahlungsfähig ist.

Der Mechanismus ist recht einfach, und Banken nutzen diese Möglichkeit häufig. Wenn der Kreditnehmer nicht in der Lage ist, seinen Verpflichtungen nachzukommen, hat der Gläubiger, d.h. der Kreditgeber, das Recht, die Immobilie ganz oder teilweise zu übernehmen. Die Hypothek wird in einer bestimmten Geldmenge ausgedrückt und besteht, solange die Schuld besteht. Mit dem Verfall der Forderung erlischt auch die Hypothek. Der Eigentümer der Immobilie kann dann die Löschung der Hypothek aus dem Grundbuch beantragen. Sehr oft sind auch Bestandteile, Zugehörigkeiten und periodische Ansprüche, wie z.B. Miete, mit der Immobilie belastet. Abgesehen von der Immobilie kann die Hypothek auch den Anteil des Miteigentümers an der Immobilie, den ewigen Nießbrauch, das Genossenschaftsrecht an einer Wohnung, das Genossenschaftsrecht an einem Geschäftslokal belasten. Es sei daran erinnert, dass eine Hypothek ein Recht ist, das eng mit der gesicherten Forderung verbunden ist und gegenüber Rechtsnachfolgern, d.h. z.B. nachfolgenden Eigentümern, wirksam ist.

Wie hoch ist die Hypothek?

Die Hypothek ist die gebräuchlichste Form der Absicherung eines Darlehens für den Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder eines Grundstücks. Hypotheken werden in einem bestimmten Geldbetrag ausgedrückt und bestehen so lange, wie die Schuld besteht. Mit dem Verfall der Forderung erlischt auch die Hypothek. Eine gewöhnliche Hypothek wird zur Sicherung eines Darlehens mit einem bekannten Zinssatz und Rückzahlungsbedingungen, die von der Bank festgelegt werden, aufgenommen. Die Hypothek sichert auch die Forderungen der Bank in Bezug auf nicht vorgelegte Zinsen und die Kosten des Vollstreckungsverfahrens.

Nach dem Gesetz kann eine Hypothek eine Geldforderung sichern. Sie sichert nicht nur die Forderung selbst, sondern auch die nicht gesetzlichen Zinsen und die Kosten des gewährten Vollstreckungsverfahrens. Es sei daran erinnert, dass der Gläubiger kein Recht zur Nutzung der Immobilie hat und keine Befugnis darüber hat. Auf der anderen Seite darf der Kreditnehmer, d.h. der Eigentümer der Immobilie, keine Handlungen vornehmen, die den Wert der belasteten Immobilie unter die gesicherte Forderung mindern würden. Es sollte daran erinnert werden, dass eine Hypothek ein Recht ist, das eng mit der gesicherten Forderung zusammenhängt und gegenüber Rechtsnachfolgern, d.h. nachfolgenden Eigentümern, wirksam ist.

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